Asher Brown Durand Giclée Kunstdrucke
1796-1886
amerikanischer Romantik Maler
Asher Brown Durand erweist sich als Schlüsselfigur in der amerikanischen Kunst, indem er die akribische Kunst des Kupferstichs mit der weitreichenden Vision der Landschaftsmalerei verbindet. Durand wurde am 21. August 1796 in Jefferson Village, New Jersey, geboren. Sein frühes Leben war von Präzision und Detailtreue geprägt, da er bei seinem Vater, einem Uhrmacher und Silberschmied, in die Lehre ging. Diese Grundlage in anspruchsvoller Handwerkskunst war vielleicht ein Vorbote seiner späteren Hingabe, die Nuancen der Natur einzufangen.
Von 1812 bis 1817 verfeinerte Durand seine Fähigkeiten unter dem Graveur Peter Maverick und ging schließlich eine Partnerschaft ein, die ihn nach New York führte. Dort, inmitten der aufstrebenden Kulturszene der Stadt, begann er ein informelles Studium an der American Academy of Fine Arts. John Trumbull, der Präsident der Akademie, erkannte Durands Talent und beauftragte ihn mit der Gravur der „Unabhängigkeitserklärung“. Dieses Werk erhöhte nicht nur seinen Status, sondern festigte auch seinen Ruf als führender Graveur, der in der Lage war, großartige Ideen auf intime Oberflächen zu übertragen.
In den 1820er und 1830er Jahren war Durand tief in die New Yorker Künstlerkreise eingebunden. Als Gründungsmitglied der New York Drawing Association, aus der später die National Academy of Design hervorging, war er maßgeblich an der Gestaltung der amerikanischen Kunst beteiligt. Seine Beteiligung an Gruppen wie dem Bread and Cheese Club und dem Sketch Club zeigt, dass er sich nicht nur mit Kunst, sondern auch mit den intellektuellen Strömungen seiner Zeit beschäftigte. Doch trotz seiner Erfolge als Graveur zeichnete sich eine Veränderung ab.
Um 1835 begann Durand, inspiriert von den Landschaften Thomas Coles und ermutigt von Mäzenen wie Luman Reed, sich der Malerei zuzuwenden. Dies war nicht nur ein Wechsel des Mediums, sondern ein tiefgreifender Perspektivwechsel. Die Skizzierreise in die Adirondacks im Jahr 1837 mit Cole war eine Offenbarung. Die Wildnis sprach zu ihm, und seine nachfolgenden Landschaften waren nicht nur Darstellungen – sie waren Meditationen über die Erhabenheit der Natur. Seine Beiträge zu den Ausstellungen der National Academy leiteten ein neues Kapitel ein, in dem die amerikanische Landschaft im Mittelpunkt stand.
Durands Europareise im Jahr 1840, die er zusammen mit Künstlerkollegen wie John F. Kensett unternahm, ermöglichte es ihm, die alten Meister, insbesondere Claude Lorrain, zu studieren. Nach seiner Rückkehr entschied er sich jedoch, nicht zu emulieren, sondern seinen eigenen Weg zu gehen. Er wurde 1845 zum Präsidenten der National Academy gewählt und setzte sich für eine direkte Verbindung zur Natur ein. Seine Gemälde aus dieser Zeit zeichnen sich durch akribische Details und eine leuchtende Qualität aus, die das Zusammenspiel von Licht und Atmosphäre einfängt. Sie spiegeln die poetische Sensibilität seines Freundes William Cullen Bryant wider, wobei einige Werke direkt von Bryants Versen inspiriert sind.
Nach dem Tod von Thomas Cole im Jahr 1848 übernahm Durand eine führende Rolle innerhalb der Hudson River School. Sein Gemälde „Kindred Spirits“ (1849) ist eine Hommage an Cole und verkörpert seine künstlerische Philosophie. In den 1850er Jahren perfektionierte er Kompositionsformen, die zu einem Markenzeichen der amerikanischen Landschaftsmalerei wurden. In seinen 1855 veröffentlichten „Letters on Landscape Painting“ (Briefe über Landschaftsmalerei) formulierte Durand eine Vision, die auf Aufrichtigkeit und direkter Beobachtung beruhte und sich mit den Ideen von John Ruskin deckte, sich aber auch von ihnen unterschied.
In seinen späteren Jahren kehrte Durand zu seinen Wurzeln in New Jersey zurück und zog 1869 nach Maplewood. Dort malte er weiter und griff frühere Themen mit einer neu entdeckten Weichheit und atmosphärischen Tiefe wieder auf. Seine Werke aus den 1870er Jahren spiegeln ein lebenslanges Engagement für die Natur wider, wobei jede Leinwand ein stilles Zeugnis seiner anhaltenden Faszination ist. Als er am 17. September 1886 starb, hinterließ Durand mehr als nur ein künstlerisches Vermächtnis: Er hinterließ ein Vermächtnis des Sehens und lehrte kommende Generationen, die tiefe Schönheit zu erkennen, die in der sorgfältigen Beobachtung der Natur liegt.
Von 1812 bis 1817 verfeinerte Durand seine Fähigkeiten unter dem Graveur Peter Maverick und ging schließlich eine Partnerschaft ein, die ihn nach New York führte. Dort, inmitten der aufstrebenden Kulturszene der Stadt, begann er ein informelles Studium an der American Academy of Fine Arts. John Trumbull, der Präsident der Akademie, erkannte Durands Talent und beauftragte ihn mit der Gravur der „Unabhängigkeitserklärung“. Dieses Werk erhöhte nicht nur seinen Status, sondern festigte auch seinen Ruf als führender Graveur, der in der Lage war, großartige Ideen auf intime Oberflächen zu übertragen.
In den 1820er und 1830er Jahren war Durand tief in die New Yorker Künstlerkreise eingebunden. Als Gründungsmitglied der New York Drawing Association, aus der später die National Academy of Design hervorging, war er maßgeblich an der Gestaltung der amerikanischen Kunst beteiligt. Seine Beteiligung an Gruppen wie dem Bread and Cheese Club und dem Sketch Club zeigt, dass er sich nicht nur mit Kunst, sondern auch mit den intellektuellen Strömungen seiner Zeit beschäftigte. Doch trotz seiner Erfolge als Graveur zeichnete sich eine Veränderung ab.
Um 1835 begann Durand, inspiriert von den Landschaften Thomas Coles und ermutigt von Mäzenen wie Luman Reed, sich der Malerei zuzuwenden. Dies war nicht nur ein Wechsel des Mediums, sondern ein tiefgreifender Perspektivwechsel. Die Skizzierreise in die Adirondacks im Jahr 1837 mit Cole war eine Offenbarung. Die Wildnis sprach zu ihm, und seine nachfolgenden Landschaften waren nicht nur Darstellungen – sie waren Meditationen über die Erhabenheit der Natur. Seine Beiträge zu den Ausstellungen der National Academy leiteten ein neues Kapitel ein, in dem die amerikanische Landschaft im Mittelpunkt stand.
Durands Europareise im Jahr 1840, die er zusammen mit Künstlerkollegen wie John F. Kensett unternahm, ermöglichte es ihm, die alten Meister, insbesondere Claude Lorrain, zu studieren. Nach seiner Rückkehr entschied er sich jedoch, nicht zu emulieren, sondern seinen eigenen Weg zu gehen. Er wurde 1845 zum Präsidenten der National Academy gewählt und setzte sich für eine direkte Verbindung zur Natur ein. Seine Gemälde aus dieser Zeit zeichnen sich durch akribische Details und eine leuchtende Qualität aus, die das Zusammenspiel von Licht und Atmosphäre einfängt. Sie spiegeln die poetische Sensibilität seines Freundes William Cullen Bryant wider, wobei einige Werke direkt von Bryants Versen inspiriert sind.
Nach dem Tod von Thomas Cole im Jahr 1848 übernahm Durand eine führende Rolle innerhalb der Hudson River School. Sein Gemälde „Kindred Spirits“ (1849) ist eine Hommage an Cole und verkörpert seine künstlerische Philosophie. In den 1850er Jahren perfektionierte er Kompositionsformen, die zu einem Markenzeichen der amerikanischen Landschaftsmalerei wurden. In seinen 1855 veröffentlichten „Letters on Landscape Painting“ (Briefe über Landschaftsmalerei) formulierte Durand eine Vision, die auf Aufrichtigkeit und direkter Beobachtung beruhte und sich mit den Ideen von John Ruskin deckte, sich aber auch von ihnen unterschied.
In seinen späteren Jahren kehrte Durand zu seinen Wurzeln in New Jersey zurück und zog 1869 nach Maplewood. Dort malte er weiter und griff frühere Themen mit einer neu entdeckten Weichheit und atmosphärischen Tiefe wieder auf. Seine Werke aus den 1870er Jahren spiegeln ein lebenslanges Engagement für die Natur wider, wobei jede Leinwand ein stilles Zeugnis seiner anhaltenden Faszination ist. Als er am 17. September 1886 starb, hinterließ Durand mehr als nur ein künstlerisches Vermächtnis: Er hinterließ ein Vermächtnis des Sehens und lehrte kommende Generationen, die tiefe Schönheit zu erkennen, die in der sorgfältigen Beobachtung der Natur liegt.
3 Asher Brown Durand Kunstwerke
Giclée Leinwand-Kunstdruck
$58.39
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SKU: 18197-DAB
Asher Brown Durand
Originalmaß:61 x 47 cm
Smithsonian American Art Museum, Washington, USA
Asher Brown Durand
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Smithsonian American Art Museum, Washington, USA
Giclée Leinwand-Kunstdruck
$53.02
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SKU: 18198-DAB
Asher Brown Durand
Originalmaß:108 x 153.7 cm
Smithsonian American Art Museum, Washington, USA
Asher Brown Durand
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Smithsonian American Art Museum, Washington, USA
Giclée Leinwand-Kunstdruck
$50.68
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SKU: 6990-DAB
Asher Brown Durand
Originalmaß:71.1 x 106.7 cm
Detroit Institute of Arts, Michigan, USA
Asher Brown Durand
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