Raffaello Sanzio Raphael Giclée Kunstdrucke 5 von 5
1483-1520
italienischer Renaissance-Maler
Raphael, geboren als Raffaello Sanzio da Urbino, ist einer der Namen in der Kunst, die die Zeit überdauern – aber vielleicht nicht immer so, wie man es erwarten würde. Seine Geschichte, die am 28. März oder 6. April 1483 in Urbino begann und 1520 in Rom endete, umfasst mehr als nur die Beherrschung der Malerei. Sie erzählt von einer Persönlichkeit, deren Talent mühelos durch die turbulenten Gewässer der italienischen Renaissance zu gleiten schien und höfische Erwartungen, religiöse Aufträge und künstlerische Rivalitäten mit einer Anmut meisterte, die ganz und gar seine eigene war.
Raffaels frühes Leben war von Verlust und Verantwortung geprägt. Sein Vater, Giovanni Santi, war Maler am Hof von Urbino, einer Stadt, die Kunst und intellektuelles Leben mit humanistischem Eifer pflegte. Doch als Giovanni starb, als Raffael gerade elf Jahre alt war, blieb dem jungen Künstler die Bürde der Werkstatt seines Vaters. In gewisser Weise verschaffte ihm dieses frühe Eintauchen in die praktischen Aspekte des Kunstschaffens – das Ausbalancieren von Aufträgen, das Managen von Assistenten – eine Grundlage, die ihm sein ganzes Leben lang gute Dienste leisten sollte. Es dauerte nicht lange, bis er bei dem umbrischen Meister Pietro Perugino in die Lehre ging, dessen Einfluss auf Raffaels Frühwerk unverkennbar ist. Doch wie bei jedem echten Wunderkind saugte Raffael diese Lektionen schnell auf und ging darüber hinaus.
Seine Werke zeichneten sich von Anfang an durch eine gewisse Klarheit aus – ein harmonisches Gleichgewicht von Komposition und Form, das zu einem bestimmenden Merkmal seines Oeuvres werden sollte. Als er um 1500 als „Meister“ galt, begann Raffael bereits, den Stil Peruginos in den Schatten zu stellen. Das Faszinierende an Raffaels früher Schaffensphase in Umbrien ist sein rasantes Wachstum: Werke wie „Die Vermählung der Jungfrau“ zeigen eine Tiefe und Raffinesse, die in den Händen eines so jungen Künstlers unangebracht erscheinen. Doch Raffael ließ sich nie von Konventionen einschränken, und sein Ehrgeiz führte ihn nach Florenz, ins Herz der Renaissance.
Von 1504 bis 1508 wurde Florenz zu Raffaels Lehrstätte. Hier begegnete er den Titanen seiner Zeit – Leonardo da Vinci und Michelangelo. Jeder von ihnen hinterließ auf unterschiedliche Weise seine Spuren. Leonardo vermittelte Raffael mit seinem Sfumato und seinen weichen Übergängen eine Herangehensweise an die menschliche Form, die weniger linear und mehr atmosphärisch war. Michelangelo hingegen erfüllte seine Figuren mit einer emotionalen Intensität und Dynamik, die Raffael zwar aufnahm, aber abschwächte. Und doch behielt Raffael trotz all dieser Einflüsse seine ganz eigene Vision bei. Seine „Madonna mit dem Stieglitz“ und „La Belle Jardinière“ zeugen von einer einzigartigen Synthese der Einflüsse, die von seiner eigenen Anmut und Ausgewogenheit geprägt sind.
Raffaels Florentiner Zeit war entscheidend, aber es war seine Zeit in Rom, die ihn prägte. Im Jahr 1508 wurde Raffael von Papst Julius II. nach Rom gerufen, wo bereits die monumentalen Kunstprojekte von Michelangelos Sixtinischer Kapelle und Bramantes Entwürfen für den Petersdom für Aufsehen sorgten. Hier wurde Raffael mit der Freskenmalerei in den Privatgemächern des Papstes beauftragt – den Stanzen des Raffael. Und in diesen Räumen, insbesondere mit „Die Schule von Athen“, kristallisierte Raffael sein Vermächtnis heraus.
In „Die Schule von Athen“ präsentiert Raffael eine idealisierte Zusammenkunft der großen Philosophen, Wissenschaftler und Mathematiker der Antike vor einer großartigen architektonischen Kulisse. Die Komposition ist makellos – die Figuren sind in dynamischen, aber harmonischen Gruppierungen angeordnet, jede einzelne von ihnen ist von einer eigenen Persönlichkeit durchdrungen. Platon und Aristoteles stehen im Mittelpunkt, ihre Gesten ziehen den Betrachter in ein Netz intellektueller Diskurse. Michelangelo, der bekanntermaßen erst nach der Enthüllung der Sixtinischen Kapelle hinzukam, brütet als Heraklit, eine einsame Gestalt inmitten der kollektiven Brillanz. Was Raffael in diesem Werk und in den anderen Fresken im Vatikan erreicht, ist eine Art visuelle Synthese – eine Zusammenführung unterschiedlicher Elemente zu einem zusammenhängenden Ganzen. Es ist eine Leistung, die sich mühelos anfühlt, aber in Wirklichkeit das Ergebnis tiefgreifender kompositorischer Intelligenz ist.
Obwohl „Die Schule von Athen“ vielleicht das berühmteste Werk Raffaels ist, sollte man seine Porträts, Altarbilder und architektonischen Werke nicht übersehen. Seine Porträts, insbesondere von Papst Julius II. und später von Leo X., besitzen eine psychologische Tiefe, die oft von seinen größeren Aufträgen überschattet wird. In diesen ruhigeren Werken zeigt sich Raffaels Fähigkeit, das Wesen seiner Modelle einzufangen – nicht durch Dramatik oder offenkundige Emotionen, sondern durch subtile, fast unmerkliche Veränderungen in Ausdruck und Pose. Seine Altarbilder, wie „Die Sixtinische Madonna“, zeigen eine meisterhafte Beherrschung der religiösen Ikonografie, die das Göttliche mit dem Menschlichen in Einklang bringt.
Raffaels Architektur ist eine weitere Facette seines Genies. Nach Bramantes Tod übernahm Raffael die Leitung der Bauarbeiten am Petersdom. Obwohl seine Entwürfe nach seinem Tod abgeändert wurden, zeugen sie von einem tiefen Verständnis der klassischen Architektur, einer Sensibilität, die auch in seinen anderen Aufträgen zum Ausdruck kam, wie dem heute zerstörten Palazzo Branconio dell'Aquila und der Chigi-Kapelle.
Das vielleicht Bemerkenswerteste an Raffael ist jedoch seine Fähigkeit, eine riesige Werkstatt zu leiten und dabei die Qualität seiner Arbeit zu erhalten. Zum Zeitpunkt seines Todes war sein Atelier eines der größten in Rom, gefüllt mit Assistenten und Lehrlingen, die seinen Stil und seine Vision weiterführen sollten. Giulio Romano, einer seiner prominentesten Schüler, sollte später selbst ein bedeutender Künstler werden. Diese Fähigkeit, ein so großes Unternehmen zu leiten, spricht nicht nur für Raffaels künstlerisches Können, sondern auch für seinen Geschäftssinn – ein Talent, das oft verkannt wird.
Raffaels früher Tod am 6. April 1520 im Alter von 37 Jahren schockierte Rom. Er wurde im Pantheon beigesetzt, und seine Beerdigung war ein Ereignis von großem Prunk, an dem eine große Menschenmenge und vier Kardinäle teilnahmen. Sein Epitaph, verfasst von seinem Freund und Humanisten Pietro Bembo, fasst seinen Platz in der Renaissance wunderbar zusammen: „Hier liegt der berühmte Raffael, vor dem die Natur fürchtete, übertroffen zu werden, solange er lebte, und als er starb, fürchtete sie, sie selbst würde sterben.“ Dieses Gefühl spricht für Raffaels einzigartige Fähigkeit, das Menschliche und das Göttliche, das Natürliche und das Ideale einzufangen.
In den folgenden Jahrhunderten schwankte Raphaels Ruf. Im 18. und 19. Jahrhundert wurden seine heiteren Kompositionen als Höhepunkt künstlerischer Leistung verehrt. Doch im späten 19. Jahrhundert lehnten sich Bewegungen wie die Präraffaeliten gegen seine idealisierte Schönheit auf und strebten stattdessen eine Rückkehr zur Rohheit früherer Kunst an. Doch selbst in diesen Reaktionen blieb Raffaels Einfluss bestehen. Sein Werk wurde zum Prüfstein für das, was Kunst anstreben kann – nicht nur in Bezug auf technische Fähigkeiten, sondern auch in Bezug auf die Fähigkeit, widersprüchliche Elemente zu einem einheitlichen Ganzen zu harmonisieren.
Heute ist Raffaels Vermächtnis fest etabliert, nicht nur als einer der großen Meister der Renaissance, sondern auch als Künstler, dessen Vision weiterhin nachhallt. Seine Werke mit ihrer klaren Form, Eleganz und kompositorischen Brillanz sind nach wie vor relevant und beeindruckend.
Raffaels frühes Leben war von Verlust und Verantwortung geprägt. Sein Vater, Giovanni Santi, war Maler am Hof von Urbino, einer Stadt, die Kunst und intellektuelles Leben mit humanistischem Eifer pflegte. Doch als Giovanni starb, als Raffael gerade elf Jahre alt war, blieb dem jungen Künstler die Bürde der Werkstatt seines Vaters. In gewisser Weise verschaffte ihm dieses frühe Eintauchen in die praktischen Aspekte des Kunstschaffens – das Ausbalancieren von Aufträgen, das Managen von Assistenten – eine Grundlage, die ihm sein ganzes Leben lang gute Dienste leisten sollte. Es dauerte nicht lange, bis er bei dem umbrischen Meister Pietro Perugino in die Lehre ging, dessen Einfluss auf Raffaels Frühwerk unverkennbar ist. Doch wie bei jedem echten Wunderkind saugte Raffael diese Lektionen schnell auf und ging darüber hinaus.
Seine Werke zeichneten sich von Anfang an durch eine gewisse Klarheit aus – ein harmonisches Gleichgewicht von Komposition und Form, das zu einem bestimmenden Merkmal seines Oeuvres werden sollte. Als er um 1500 als „Meister“ galt, begann Raffael bereits, den Stil Peruginos in den Schatten zu stellen. Das Faszinierende an Raffaels früher Schaffensphase in Umbrien ist sein rasantes Wachstum: Werke wie „Die Vermählung der Jungfrau“ zeigen eine Tiefe und Raffinesse, die in den Händen eines so jungen Künstlers unangebracht erscheinen. Doch Raffael ließ sich nie von Konventionen einschränken, und sein Ehrgeiz führte ihn nach Florenz, ins Herz der Renaissance.
Von 1504 bis 1508 wurde Florenz zu Raffaels Lehrstätte. Hier begegnete er den Titanen seiner Zeit – Leonardo da Vinci und Michelangelo. Jeder von ihnen hinterließ auf unterschiedliche Weise seine Spuren. Leonardo vermittelte Raffael mit seinem Sfumato und seinen weichen Übergängen eine Herangehensweise an die menschliche Form, die weniger linear und mehr atmosphärisch war. Michelangelo hingegen erfüllte seine Figuren mit einer emotionalen Intensität und Dynamik, die Raffael zwar aufnahm, aber abschwächte. Und doch behielt Raffael trotz all dieser Einflüsse seine ganz eigene Vision bei. Seine „Madonna mit dem Stieglitz“ und „La Belle Jardinière“ zeugen von einer einzigartigen Synthese der Einflüsse, die von seiner eigenen Anmut und Ausgewogenheit geprägt sind.
Raffaels Florentiner Zeit war entscheidend, aber es war seine Zeit in Rom, die ihn prägte. Im Jahr 1508 wurde Raffael von Papst Julius II. nach Rom gerufen, wo bereits die monumentalen Kunstprojekte von Michelangelos Sixtinischer Kapelle und Bramantes Entwürfen für den Petersdom für Aufsehen sorgten. Hier wurde Raffael mit der Freskenmalerei in den Privatgemächern des Papstes beauftragt – den Stanzen des Raffael. Und in diesen Räumen, insbesondere mit „Die Schule von Athen“, kristallisierte Raffael sein Vermächtnis heraus.
In „Die Schule von Athen“ präsentiert Raffael eine idealisierte Zusammenkunft der großen Philosophen, Wissenschaftler und Mathematiker der Antike vor einer großartigen architektonischen Kulisse. Die Komposition ist makellos – die Figuren sind in dynamischen, aber harmonischen Gruppierungen angeordnet, jede einzelne von ihnen ist von einer eigenen Persönlichkeit durchdrungen. Platon und Aristoteles stehen im Mittelpunkt, ihre Gesten ziehen den Betrachter in ein Netz intellektueller Diskurse. Michelangelo, der bekanntermaßen erst nach der Enthüllung der Sixtinischen Kapelle hinzukam, brütet als Heraklit, eine einsame Gestalt inmitten der kollektiven Brillanz. Was Raffael in diesem Werk und in den anderen Fresken im Vatikan erreicht, ist eine Art visuelle Synthese – eine Zusammenführung unterschiedlicher Elemente zu einem zusammenhängenden Ganzen. Es ist eine Leistung, die sich mühelos anfühlt, aber in Wirklichkeit das Ergebnis tiefgreifender kompositorischer Intelligenz ist.
Obwohl „Die Schule von Athen“ vielleicht das berühmteste Werk Raffaels ist, sollte man seine Porträts, Altarbilder und architektonischen Werke nicht übersehen. Seine Porträts, insbesondere von Papst Julius II. und später von Leo X., besitzen eine psychologische Tiefe, die oft von seinen größeren Aufträgen überschattet wird. In diesen ruhigeren Werken zeigt sich Raffaels Fähigkeit, das Wesen seiner Modelle einzufangen – nicht durch Dramatik oder offenkundige Emotionen, sondern durch subtile, fast unmerkliche Veränderungen in Ausdruck und Pose. Seine Altarbilder, wie „Die Sixtinische Madonna“, zeigen eine meisterhafte Beherrschung der religiösen Ikonografie, die das Göttliche mit dem Menschlichen in Einklang bringt.
Raffaels Architektur ist eine weitere Facette seines Genies. Nach Bramantes Tod übernahm Raffael die Leitung der Bauarbeiten am Petersdom. Obwohl seine Entwürfe nach seinem Tod abgeändert wurden, zeugen sie von einem tiefen Verständnis der klassischen Architektur, einer Sensibilität, die auch in seinen anderen Aufträgen zum Ausdruck kam, wie dem heute zerstörten Palazzo Branconio dell'Aquila und der Chigi-Kapelle.
Das vielleicht Bemerkenswerteste an Raffael ist jedoch seine Fähigkeit, eine riesige Werkstatt zu leiten und dabei die Qualität seiner Arbeit zu erhalten. Zum Zeitpunkt seines Todes war sein Atelier eines der größten in Rom, gefüllt mit Assistenten und Lehrlingen, die seinen Stil und seine Vision weiterführen sollten. Giulio Romano, einer seiner prominentesten Schüler, sollte später selbst ein bedeutender Künstler werden. Diese Fähigkeit, ein so großes Unternehmen zu leiten, spricht nicht nur für Raffaels künstlerisches Können, sondern auch für seinen Geschäftssinn – ein Talent, das oft verkannt wird.
Raffaels früher Tod am 6. April 1520 im Alter von 37 Jahren schockierte Rom. Er wurde im Pantheon beigesetzt, und seine Beerdigung war ein Ereignis von großem Prunk, an dem eine große Menschenmenge und vier Kardinäle teilnahmen. Sein Epitaph, verfasst von seinem Freund und Humanisten Pietro Bembo, fasst seinen Platz in der Renaissance wunderbar zusammen: „Hier liegt der berühmte Raffael, vor dem die Natur fürchtete, übertroffen zu werden, solange er lebte, und als er starb, fürchtete sie, sie selbst würde sterben.“ Dieses Gefühl spricht für Raffaels einzigartige Fähigkeit, das Menschliche und das Göttliche, das Natürliche und das Ideale einzufangen.
In den folgenden Jahrhunderten schwankte Raphaels Ruf. Im 18. und 19. Jahrhundert wurden seine heiteren Kompositionen als Höhepunkt künstlerischer Leistung verehrt. Doch im späten 19. Jahrhundert lehnten sich Bewegungen wie die Präraffaeliten gegen seine idealisierte Schönheit auf und strebten stattdessen eine Rückkehr zur Rohheit früherer Kunst an. Doch selbst in diesen Reaktionen blieb Raffaels Einfluss bestehen. Sein Werk wurde zum Prüfstein für das, was Kunst anstreben kann – nicht nur in Bezug auf technische Fähigkeiten, sondern auch in Bezug auf die Fähigkeit, widersprüchliche Elemente zu einem einheitlichen Ganzen zu harmonisieren.
Heute ist Raffaels Vermächtnis fest etabliert, nicht nur als einer der großen Meister der Renaissance, sondern auch als Künstler, dessen Vision weiterhin nachhallt. Seine Werke mit ihrer klaren Form, Eleganz und kompositorischen Brillanz sind nach wie vor relevant und beeindruckend.
106 Raphael Kunstwerke
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Originalmaß:85 x 66.3 cm
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Originalmaß:216.8 x 147.6 cm
National Gallery, London, United Kingdom
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Originalmaß:unbekannte
Palazzo Pitti, Florence, Italy
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Originalmaß:47 x 37 cm
Liechtenstein Museum, Vienna, Austria
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Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß:147.4 x 116 cm
Prado Museum, Madrid, Spain
Raffaello Sanzio Raphael
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Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß:72.5 x 56.5 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß:72.5 x 56.5 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia
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Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß:23.5 x 28.8 cm
Isabella Stewart Gardner Museum, Boston, USA
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß:23.5 x 28.8 cm
Isabella Stewart Gardner Museum, Boston, USA
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$72.40
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Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß:79 x 61 cm
Prado Museum, Madrid, Spain
Raffaello Sanzio Raphael
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Prado Museum, Madrid, Spain
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$49.98
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Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß:120 x 90 cm
Musee Conde, Chantilly, France
Raffaello Sanzio Raphael
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Musee Conde, Chantilly, France
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Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß:47 x 35 cm
Galleria degli Uffizi, Florence, Italy
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß:47 x 35 cm
Galleria degli Uffizi, Florence, Italy