Viktorianischen Neoklassizismus und Romantik Alte Meister Index
Alphabetisches Verzeichnis der großen Meister der Viktorianischen Neoklassizismus und Romantik
Der viktorianische Neoklassizismus und die Romantik sind zwei verschiedene künstlerische Bewegungen, die im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert in Europa entstanden und in der viktorianischen Ära (1837-1901) in England einflussreich wurden.
Der Neoklassizismus ist eine Bewegung, die versucht, die klassischen Stile des antiken Griechenlands und Roms wiederzubeleben. Er entstand in der Mitte des 18. Jahrhunderts als Reaktion auf den verschnörkelten und extravaganten Stil des Barock. Die Künstler des Neoklassizismus strebten einen rationalen, ausgewogenen und geordneten Stil an, der die Werte der Klarheit, Einfachheit und Symmetrie betont. Im viktorianischen Zeitalter wurde der Neoklassizismus häufig zur Vermittlung moralischer und intellektueller Werte verwendet und galt als Mittel zur Hebung der Mittelschicht.
Die Romantik hingegen war eine Bewegung, die Emotionen, Individualismus und die Fantasie feierte. Sie entstand im späten 18. Jahrhundert als Reaktion auf den Rationalismus und die strengen Regeln des Neoklassizismus. Romantische Künstler versuchten, die Welt des Unterbewusstseins und des Mystischen zu erforschen, und stellten oft starke Gefühle, die Natur und das Exotische dar. In der viktorianischen Ära wurde die Romantik häufig eingesetzt, um ein Gefühl der Flucht zu vermitteln und Themen des Übernatürlichen und Irrationalen zu erforschen.
Zu den bemerkenswerten Künstlern des viktorianischen Neoklassizismus gehören Sir Lawrence Alma-Tadema, Frederic Leighton und John William Waterhouse, die idealisierte Bilder der klassischen Welt schufen, oft mit einem Schwerpunkt auf Geschichte und Mythologie. Zu den bedeutenden Künstlern der viktorianischen Romantik zählen dagegen William Blake, J.M.W. Turner und John Constable, die sich mit Themen wie Emotionen, Natur und dem Erhabenen auseinandersetzten.
Insgesamt hatten sowohl der Neoklassizismus als auch die Romantik einen bedeutenden Einfluss auf die viktorianische Kunst und Kultur und trugen dazu bei, die Bildsprache der Epoche zu prägen.
Der Neoklassizismus ist eine Bewegung, die versucht, die klassischen Stile des antiken Griechenlands und Roms wiederzubeleben. Er entstand in der Mitte des 18. Jahrhunderts als Reaktion auf den verschnörkelten und extravaganten Stil des Barock. Die Künstler des Neoklassizismus strebten einen rationalen, ausgewogenen und geordneten Stil an, der die Werte der Klarheit, Einfachheit und Symmetrie betont. Im viktorianischen Zeitalter wurde der Neoklassizismus häufig zur Vermittlung moralischer und intellektueller Werte verwendet und galt als Mittel zur Hebung der Mittelschicht.
Die Romantik hingegen war eine Bewegung, die Emotionen, Individualismus und die Fantasie feierte. Sie entstand im späten 18. Jahrhundert als Reaktion auf den Rationalismus und die strengen Regeln des Neoklassizismus. Romantische Künstler versuchten, die Welt des Unterbewusstseins und des Mystischen zu erforschen, und stellten oft starke Gefühle, die Natur und das Exotische dar. In der viktorianischen Ära wurde die Romantik häufig eingesetzt, um ein Gefühl der Flucht zu vermitteln und Themen des Übernatürlichen und Irrationalen zu erforschen.
Zu den bemerkenswerten Künstlern des viktorianischen Neoklassizismus gehören Sir Lawrence Alma-Tadema, Frederic Leighton und John William Waterhouse, die idealisierte Bilder der klassischen Welt schufen, oft mit einem Schwerpunkt auf Geschichte und Mythologie. Zu den bedeutenden Künstlern der viktorianischen Romantik zählen dagegen William Blake, J.M.W. Turner und John Constable, die sich mit Themen wie Emotionen, Natur und dem Erhabenen auseinandersetzten.
Insgesamt hatten sowohl der Neoklassizismus als auch die Romantik einen bedeutenden Einfluss auf die viktorianische Kunst und Kultur und trugen dazu bei, die Bildsprache der Epoche zu prägen.